Stechmücke, Gemeine Hausmücke, Kleine Hausmücke - Mücken 5-6 mm lang, bräunlich-grau
Biologie
Mücken 5-6 mm lang, bräunlich-grau, Hinterleib mit hellen Querbändern. Hausmücken legen ihre Eier, als schwimmende Schiffchen zusammengeklebt, auf Wasseroberflächen ab. Brutstätten sind Wasseransammlungen aller Art, wie z. B. Gräben, Teiche, tote Flußarme, Jauchegruben, Pfützen, Regentonnen, verstopfte Dachrinnen, Sickerschächte, alte Autoreifen, regenwassergefüllte Konservendosen und Flaschen. Befruchtete Weibchen überwintern in Kellern und an anderen geschützten feuchten Orten.
Schaden
Überträger der Hirnhautentzündung und von Fadenwürmer-Erkrankungen.
Schädlingslexikon Mücken
Die Mücken (Nematocera) sind neben den Fliegen (Brachycera) eine von zwei Unterordnungen der Zweiflügler (Diptera).
Die meisten Mücken sind zart gebaute, schlanke Insekten mit fadenförmigen, vielgliedrigen Fühlern (Antennen) und langen, dünnen Beinen. Sie besitzen oft stechend-saugende Mundwerkzeuge.
Lebensmittelmotten verstecken sich oft in Ritzen und Ecken. Es treten ca. 2-4 Generationen im Jahr auf. Je nach Art kann das Weibchen zwischen 200 und 500 Eier ablegen.
Die von Ratten und Mäusen ausgehende Gesundheitsgefahr sollte auf keinen Fall unterschätzt werden, sie übertragen direkt und indirekt viele Krankheiten auf Mensch und Tier.
Die meist schmutzig-gelbweissen Larven der Kleidermotte verursachen Lochfrass und Kahlstellen an Wollstoffen, Federn, Pelzen, Polstermöbeln und Teppichen.