Die Wühlmaus ist auf der Oberseite gelbbraun bis braunschwarz bis schwarz, auf der Unterseite weißgrau bis dunkelgrau.
Ihr Körper wird zwischen 12 und 19cm, der Schwanz 4-13 cm lang. Große Vermehrungsfähigkeit. 5-6 Junge pro Wurf, ca. 4 Würfe in der Zeit zwischen März und Oktober. Vermehrt sich bei günstigen Verhältnissen aufgrund fehlender Räuber nahezu ungebremst.
Schaden
Die Wühlmaus schädigt vor allem die Landwirtschaft durch aggressiven Wurzelfraß, Neuanlagen beklagen oft 50% Ausfall! Sie bevorzugt vor allem frische, wasserhaltige Wurzeln von Laub- und Nadelbäumen, Ziergehölzen und Gemüse (Möhren), verschont aber auch Gräser und krautige Pflanzen nicht.
Schädlingslexikon Mäuse
Die Mäuse (Mus) sind eine Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae). Die Gattung umfasst knapp 40 Arten, von denen die Hausmaus die bekannteste und am weitesten verbreitete ist. Die meisten anderen Arten leben in Afrika sowie in Süd- und Südostasien.
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Bei ihrer Wühltätigkeit werfen sie länglich flache Erdhaufen auf, die oft mit Gras oder Wurzeln durchzogen sind. Ihre Hügel werden deshalb auch oft mit denen des Maulwurfes verwechselt.
Begasung: Eine wichtige Maßnahme zum Vorratsschutz
Viele Waren, die aus Übersee importiert werden, müssen zum Schutz ihrer Qualität und Unversehrtheit vor Fraßschäden geschützt werden. Auf dem gleichen Weg wird auch das Einschleppen von nicht heimischen Insekten aus dem Ausland in die BRD bzw. EU verhindert.