Die Hausmaus ist auf der Oberseite dunkel bis schwarz und unterseits grau gefärbt. Körper und Schwanz der Hausmaus sind jeweils bis 9 cm lang. Große Vermehrungsfähigkeit. 4-8 Junge pro Wurf, 4-6 Würfe jährlich. Lebt bevorzugt in trockenen Räumen, kann sich gut an verschiedene Bedingungen anpassen, z. B. an Kälte (Vorkommen in Kühlhäusern).
Schaden
Lebens- und Futtermittel, aber auch Textilien, Papier, Leder u. a. werden von Hausmäusen angefressen und durch Exkremente verunreinigt. An Getreide unterscheidet sich Auftreten der Mäuse von Rattenbefall durch das Vorhandensein von kleinen, ca. 1-2 mrn großen Nagespänen (Spelzen, Kornstückchen). Die Hausmaus überträgt auch Krankheiten, z. B. Paratyphus, Trichinose u. a..
Schädlingslexikon Mäuse
Die Mäuse (Mus) sind eine Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae). Die Gattung umfasst knapp 40 Arten, von denen die Hausmaus die bekannteste und am weitesten verbreitete ist. Die meisten anderen Arten leben in Afrika sowie in Süd- und Südostasien.
Bei ihrer Wühltätigkeit werfen sie länglich flache Erdhaufen auf, die oft mit Gras oder Wurzeln durchzogen sind. Ihre Hügel werden deshalb auch oft mit denen des Maulwurfes verwechselt.
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