Metallglänzender, metallisch blauer Käfer, bis 6 mm lang, Beine rotbraun. Eizahl 150-300, bei günstiger Ernährung bis 2000. Larve bis 10 mm lang. Zunächst weiß, später grau. Verpuppung meist außerhalb der befallenen Ware in Kokons aus organischem Material, wie Schinken, trockenes Fleisch, Holz u. a. Entwicklungsdauer 6 Wochen bis 6 Monate, von Temperatur und Nahrungsangebot abhängig.
Schaden
Käfer und die noch gefräßigeren Larven ernähren sich von Schinken, Rauchwurst, Därmen, Fellen, Hartkäse, Fischmehl, Schokolade, Trockenfrüchten u. a..
Schädlingslexikon Käfer
Die Käfer (Coleoptera) sind mit über 350.000 beschriebenen Arten in 179 Familien die weltweit größte Ordnung aus der Klasse der Insekten – noch immer werden jährlich hunderte neue Arten beschrieben. Sie sind auf allen Kontinenten außer in der Antarktis verbreitet; in Mitteleuropa kommen rund 8000 Arten vor.
Lebensmittelmotten verstecken sich oft in Ritzen und Ecken. Es treten ca. 2-4 Generationen im Jahr auf. Je nach Art kann das Weibchen zwischen 200 und 500 Eier ablegen.
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Bei ihrer Wühltätigkeit werfen sie länglich flache Erdhaufen auf, die oft mit Gras oder Wurzeln durchzogen sind. Ihre Hügel werden deshalb auch oft mit denen des Maulwurfes verwechselt.